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Absinth Strong68 | Mit Wermut/Thujon | 68% | Ohne Farbstoff | Das Original | (1x 0.5 l)

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Produktbeschreibung

Absinth Strong68 ist in besonderem Maße für solche Absintheure geeignet, die einen Absinth mit klassischer Rezeptur und Herstellungsverfahren suchen. Denn dieser Absinth ist destilliert und kein günstiges Mazerat oder minderwertiger Ölmix. Die grüne Farbe des Absinthes basiert ausschließlich auf Färbekräutern, es wird kein Farbstoff verwendet. So war es im 19. Jahrhundert und so sollte es auch heute sein. Dies differenziert Strong68 auf sympathische Art und Weise von anderen auf dem Markt angebotenen Absinthen. Strong68 besitzt zudem starke 68% Alkohol, der traditionelle Alkoholgehalt historischer Absinthe. Der Wermutgehalt in der Rezeptur sorgt für einen leicht bitteren Geschmack des Absinthes. Deswegen empfehlen wir die Zubereitung von Strong68 mit ein bis zwei Zuckerwürfeln gemäß dem traditionellen Absinth-Ritual (mehr dazu erfährst Du weiter unten auf der Seite). Hergestellt wird Strong68 in Frankreich bei einer über 150 Jahre alten Familiendestillerie, bei der schon zu Zeiten der Belle Époque die Grüne Fee destilliert wurde. Der große Erfahrungsschatz sowie die traditionellen Rezepturen garantieren größtmögliche Authentizität. Der Wermut für den Absinth wird wie damals eigens auf den Feldern der Destillerie angebaut, von Hand geerntet und und in speziellen Holzhütten (den sogenannten Séchoirs) getrocknet. Dies führt zu einer besonders hohen, d.h. aromatischen Qualität der Kräuter. Insgesamt stehen Qualität und Tradition bei Strong68 im Vordergrund. Der Absinth ist also genau das Richtige, wenn Du einen traditionellen, echten Absinth suchst. An dieser Stelle möchten wir aber darauf hinweisen, dass Absinth keine halluzinogene Droge ist. Du wirst keine rosa Elefanten sehen (sorry). Der Genuss von Strong68 sollte jedoch vor dem Hintergrund des hohen Alkoholgehalts von 68% verantwortungsvoll erfolgen. Absinth-Ritual: So wird Absinth traditionell getrunken Will man Absinth traditionell nach dem französischen Ritual zubereiten, braucht man vor allem zwei Dinge: Zeit und das richtige Zubehör. Zu Zeiten der Belle Époque traf man sich zur grünen Stunde, der sogenannten "Heure Verte", um sein Glas Absinth zu genießen. So funktioniert das Ritual: Zunächst füllt man das Absinthglas mit 20 ml Absinth und bestückt anschließend den Absinthlöffel mit ein bis zwei Zuckerwürfeln. Danach wird kaltes Wasser aus einer Absinth-Karaffe (oder Absinth-Fontäne) über den Zucker gegossen. Der Absinth fängt nun an zu trüben, der "Louche" setzt ein. Fertig zubereitet ist der Absinth, wenn sich Absinth und Wasser vollständig vermengt haben. Wir empfehlen ein Mischungsverhältnis von einem Teil Absinth zu drei Teilen Wasser. Wenn Du noch nicht das passende Zubehör besitzt, empfehlen wir Dir ebenfalls das ALANDIA Absinth-Zubehör Set zu kaufen. Es enthält zwei Absinth-Gläser, zwei Absinth-Löffel und Absinth-Zuckerwürfel. Wir bieten ebenfalls wunderschöne Absinth-Karaffe und Absinth-Fontänen zum Kauf an. Sie sind die traditionellste Art, um Absinth zuzubereiten. Eine Absinth-Fontäne ist ein Wasserspender, der die Wasserkaraffe ersetzt. Die Fontäne wird mit Eiswürfeln und Wasser gefüllt und aus ihren Hähnen dann das Wasser abgezapft. Man erhält dadurch eine perfekte Trübung (Louche) des Absinthes. Absinth-Kräuter: Anis Anis ist einer der drei klassischen Absinth-Kräuter. Seine ätherischen Öle sind dafür verantwortlich, dass der Absinth bei Zugabe von eiskaltem Wasser in ein milchiges Weiß trübt. Geschmacklich ist Anis leicht süß und verleiht dem Absinth die typisch frische Note. Absinth-Kräuter: Wermut (Artemisia Absinthium) Der große Wermut, lat. Artemisia Absinthium, gibt dem Absinth nicht nur seinen Namen, sondern auch seinen charakteristischen, leicht-bitteren Geschmack. Ohne Wermut ist ein Absinth kein Absinth. Die Wermutpflanze wird beim Absinth destilliert. D.h. der Geschmack ist nicht mit dem Getränk "Wermut" (bspw. Martini) zu verwechseln. Bei diesem werden die Wermutblätter lediglich in Wein eingelegt, ohne dass die ätherischen Öle der Pflanze freigesetzt werden. Ein Wermutwein enthält deswegen auch kein Thujon. Absinth-Kräuter: Fenchel Fenchel ist die dritte klassische Absinth-Zutat. Geschmacklich wird er oft mit Anis verwechselt, da Fenchel ebenfalls eine frische Note besitzt. Im Zusammenspiel mit dem Anis verleiht das "Fenchon", das ätherische Öl der Fenchelsamen, dem Absinth seinen kräftigen Geschmack. Zudem unterstützt es die weiße Trübung des Absinthes bei Zugabe von eiskaltem Wasser. Absinth Strong68: Absinth mit Wermut und Thujon Strong68 verwendet eine traditionelle Rezeptur und wird unter anderem mit großem Wermut (artemisia absinthium) destilliert. Dementsprechend enthält der Absinth ebenfalls Thujon. Zudem besitzt er starke 68% Alkohol. Der Wermut sorgt für einen leicht bitteren Geschmack des Getränks. Deswegen empfehlen wir den Genuss mit ein bis zwei Zuckerwürfeln gemäß dem traditionellen Absinth-Ritual. An dieser Stelle möchten wir aber noch einmal darauf hinweisen, dass Absinth keine (!) halluzinogene Droge ist. Du wirst keine rosa Elefanten sehen. Der Genuss von Absinth sollte jedoch vor dem Hintergrund des hohen Alkoholgehalts verantwortungsvoll erfolgen. Mehr zu der Geschichte des Absinthes und dem Mythos "Thujon" kannst Du im nächsten Abschnitt lesen. Absinth mit Thujon: Warum wurde er verboten? Zu Zeiten des Verbots wurde die Grüne Fee als ein Getränk angesehen, dass Menschen verrückt und gewaltsam werden lässt. Ausschlaggebend war ein spektakulärer Mordfall aus dem Jahr 1905. Mr. Jean Lanfray, ein Schweizer Bauer mit einem offensichtlichen Alkoholproblem, ermordete im Alkoholrausch seine Ehefrau und Kinder. Entsetzt von der Brutalität der Tat wurde schnell ein Auslöser gefunden: Der teuflische Schnaps Absinth, denn der Bauer hatte neben diversen Gläsern Wein und Cognac auch ein Glas der hochprozentigen Spirituose getrunken. Ein gefundenes Fressen für die Prohibitionisten, nun hatten sie ein medienwirksames Ereignis, welches ihre Interessen das Getränk zu verbieten rechtfertigte. Ihrer Meinung nach war Absinth giftig, verursacht Halluzinationen und führt zu einem Untergang der Sitten und der gesellschaftlichen Ordnung. Die einzige Hilfe ist ein Verbot! Der Mordfall war ein entscheidender Punkt für das Verbot von Absinth, da er die Diskussionen um das Getränk, seine Inhaltsstoffe und seine Wirkungen verschärfte. Die Geschichte schien auf den ersten Blick eindeutig zu zeigen, was Absinth teuflisches anstellen kann. Allerdings hatte der Bauer an dem besagtem Abend schon sehr viel (anderen) Alkohol getrunken, bevor er letztendlich noch zwei Gläser Absinth hinzufügte. Diese Tatsache wurde jedoch verschwiegen, denn das Getränk wurde bereits von vielen Teilen der Gesellschaft als giftig angesehen. Die Grüne Fee musste mehr und mehr zum Sündenbock für alle gesellschaftlichen Probleme herhalten. Nichtzuletzt die Weinindustrie setzte sich für ein Verbot ein, denn die Absinth-Hersteller waren neue Konkurrenten am Markt, deren man sich durch ein Verbot des Getränks bequem entledigen konnte. Die Frage, ob Absinth giftig ist oder nicht, hat sich also schon immer gestellt. Fakt ist, echter Absinth wird aus Wermut hergestellt und Wermut enthält den Wirkstoff Thujon. Dieser kann tatsächlich giftig sein. Nichtsdestotrotz ist Thujon nur in sehr hohen Dosen gesundheitsschädlich. Absinth enthält nicht so viel Thujon, als dass wir uns Gedanken um unsere Gesundheit machen müssten. D.h. im Klartext Absinth ist nicht giftig und wurde deswegen ja auch wieder legalisiert. Es ist an dieser Stelle wichtig zu erwähnen, dass Absinth auch früher nicht mehr Thujon enthalten hat. Historische Absinthe wurden analysiert und die Menge an Thujon war unter der legalen Menge von heute: 35mg/Liter. So wird Absinth richtig getrunken Entgegen weitverbreiteter Meinung wird Absinth nicht angezündet. Traditionell bereitet man Absinth mit eiskaltem Wasser und 1-2 Zuckerwürfeln zu, ganz ohne Feuer. Das Feuer-Ritual hat sich erst in der jüngeren Vergangenheit verbreitet, da dem Absinth durch die brennende Zubereitung ein gefährliches Image verliehen werden sollte. Wir empfehlen dieses Ritual ausdrücklich nicht! Es handelt sich um gefährlichen Unfug. Denn Absinth besitzt über 60% Alkohol und ist somit ein gefährlicher Brandbeschleuniger. Vor allem, wenn das Absinthglas durch die Hitze springt und der brennende Alkohol sich auf dem Tisch verbreitet. Zudem zerstört das Feuer die Aromen des Absinthes. Trinken Sie Absinth wie damals, ganz ohne Feuer und am besten mit einer traditionellen Wasserkaraffe oder Absinth-Fontäne. Mehr lesen
Produkteigenschaften

Brand:
ALANDIA